HCC - Hepatitis contagiosa canis |
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Allgemeine Infos zu HCC
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Die Hepatitis contagiosa canis (HCC) wurde 1947 von dem Stockholmer Veterinärpathologen Sven Rubarth erstmalig beschrieben. Bei der HCC handelt es sich um eine, durch Viren verursachte ansteckende Leberentzündung die speziell Hunde, aber auch Füchse befallen kann. Die Übertragung geht von Tier zu Tier oder über die Körperausscheidungen (Kot, Urin, Speichel, Blut) eines infizierten Hundes. Je älter die Tiere werden, desto glimpflicher kann die Erkrankung verlaufen. Eine Folge kann das so genannte "blue eye"-Auge sein, eine Hornhauttrübung, durch die das Auge undurchsichtig wird und wie ein Glasauge erscheint. |
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Wie macht sich HCC bemerkbar?
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Der grösste Teil der Hunde macht die Infektion stumm, das heisst ohne Krankheitserscheinungen durch. Diese infizierten aber nicht erkrankten Hunde können Dauerausscheider sei. Wenige Tage nach der Ansteckung kommt es zu einer kurzen Fieberphase, die ein bis zwei Tage anhält. Während dieser Zeitspanne erreicht das Virus die Zielorgane richtet dort einige Schädigungen an. Die Symptome der Erkrankung sind denen anderer Infektionserkrankungen sehr ähnlich. |
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