Epilepsie |
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Was ist Epilepsie?
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Epilepsie ist eine immer häufiger auftretende Erkrankung, die von einigen Züchtern (seltene Formen von Epilepsie sind vererbbar) leider zu gerne verschwiegen wird, da man sonst recht schnell raus ist aus dem Geschäft. Die Erkrankung zeigt sich in vielen Formen wie zB durch plötzlich auftretende Krampfanfälle mit kurzen und heftigen Kontraktionen der Muskulatur, anhaltende Muskelanspannungen oder als Schüttelkrämpfe. Gleichzeitig beobachtet man oft Bewusstseinsverlust, Verhaltens- und Wesensänderungen, Harn- und Kotabsatz sowie Speicheln. Der Schweregrad kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Epileptische Krampfanfälle entstehen durch plötzlich auftretende, abnormale elektrische Entladungen des Gehirns, bei denen die normalen Gehirnfunktionen gestört werden. Es gibt zwei Arten von Epilepsie: |
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Wie verläuft ein Epileptischer Anfall?
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Foto © www.hunde-epilepsie.ch |
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Treten die Anfälle in kurzen Abständen immer wieder auf oder dauern sie länger als 15 Minuten bedeutet dies Lebensgefahr für das Tier: Tierarztbesuch ! |
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Erste Hilfe – Maßnahmen
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Epilepsie ist nicht heilbar
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Die Grundlage der primären Epilepsie kann nicht beseitigt werden - das heisst: Epilepsie ist nicht heilbar. Es können lediglich die Symptome gelindert werden, was bedeutet, dass bei einem Teil der Hunde mit Medikamenten die Häufigkeit der Anfälle reduziert und die Stärke der Anfälle gemindert werden kann. Das bedeutet jedoch die lebenslängliche Verabreichung der Medikamente und strikte Einhaltung von Dosis und Zeiteinhaltung der Gaben. Dennoch kann man sagen das ein Tier das unter Epilepsie leidet, sehr wohl ein langes und zufriedenes Leben haben kann. |
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